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Brückenspringen
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Einfach nur zu springen wäre für Seppm langweilig.
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Role will seinen Sprung im Skiflieger-Style machen.
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Mehrere Kilogramm Ausrüstung sind zum Brückenspringen nötig.
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Konzentriert wird die Sprunganlage aufgebaut.
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Das Seilende wird mit einem Knicklicht markiert.
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Auch alle beteiligten Springer werden mit Knicklichtern „markiert“.
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Der Aufbau der Sprunganlage erfolgt ruhig und konzentriert.
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Passt die Seillänge?
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Seppm: „Die Verantwortung trägt das Seil. Wenn es reißt, dann hat es die Verantwortung nicht getragen.“
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Eigentlich wird zum Springen nur ein Seil gebraucht. Das Zweite dient lediglich zur Sicherheit für den unwahrscheinlichen Fall, dass das Sprungseil reißen sollte.
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Nur noch wenige Sekunden bis zum Sprung. Die Nervosität steigt.
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Sorgfältig wird Sam von Tobi eingegurtet bevor er seinen ersten Sprung in das schwarze Loch wagt.
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Seppm klinkt seinen Bruder Schorsch in das 30 Meter lange seil ein, damit dieser sich in die Tiefe stürzen kann.
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Role freut sich über seinen Sprung.
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Tobi am Abgrund
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Mit einem mächtigen Satz katapultiert sich Tobi ins Nichts!
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Der freihändige Sprung kostet mich viel Überwindung.
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Im perfekten Skiflug-Style verlässt Role den Betonsockel.
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„Nie im Leben wüde ich das machen!“ Und plötzlich, ganz spontan, ist sie doch gesprungen. Alessa im Adrenalinrausch während und nach ihrem todesmutigen Sprung.
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Es ist schwer, das Dauergrinsen nach dem Sprung zu unterdrücken, das hat auch Schorsch gemerkt.
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Echte Teamarbeit: Beim Weg nach oben packen alle mit vereinten Kräften an!
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Tobi hilft mir, den letzten Meter auf die Brücke zurück zu klettern.
 
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